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Geschichte Tschetscheniens

von Christian Osthold 29/08/2016
– Die russische Expansion in den Nordkaukasus –

Die Geschichte russischer Machtansprüche im Nordostkaukasus reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Nachdem Ivan IV. (der Schreckliche) nach der Eroberung des Tataren-Khanats von Kazan’ 1552 den bedeutendsten Nachfolger der Goldenen Horde ausgeschaltet hatte, wandte sich das Zarenreich in den kommenden Jahren auch den anderen tatarischen Staaten zu, woraufhin es 1555 bzw. 1556 die Reiche von Sibiren und Astrachan’ zerschlagen konnte. Nicht nur hatte Russland nun die in seiner Nachbarschaft gelegenen islamischen Staaten überwunden (einzig das Krim-Khanat war verblieben), sondern darüber hinaus auch einen direkten Zugang in den Nordkaukasus gewonnen. Die ersten Kontakte, welche der Zar in jenen Tagen in der Region knüpfte, waren allerdings diplomatischer Natur und führten dazu, dass Ivan IV. 1561 die Tochter des kabardinischen Fürsten Temriuk Idarovič heiratete. Da die Kabardiner ursprünglich das größte der autochthonen Kaukasusvölker waren und im ausgehenden 16. Jahrhundert über einen eigenen Staat, die Kabarda, verfügten, durfte Ivan IV. durch die Eheschließung auf eine Kooptation des kabardinischen Adels hoffen.

Erstkontakt mit den Tschetschenen

In militärischer Hinsicht beschränkten sich die russischen Aktivitäten damals noch auf die Gründung von Militärforts, die man vorzugsweise am Terek, dem bedeutendsten Fluss im nordkaukasischen Osten, sowie an dessen Nebenläufen anlegte. Von dort aus versuchte das zarische Militär in der Folgezeit, die eigene Macht über das im Süden gelegene Land auszudehnen. Da es sich bei diesen Gebieten allerdings um kaum erschlossenes, von starkem Waldwuchs geprägtes Terrain bar jedweder Infrastruktur handelte, beschränkte sich der Wirkungsradius der russischen Truppen auf das Umland der einzelnen Festungen. Zu dieser Zeit kam es auch zum Erstkontakt von Kosaken mit Tschetschenen und Inguschen, von denen Teile zum damaligen Zeitpunkt bereits aus den Bergen in die fruchtbaren Ebenen des Gebirgsvorlandes hinabgestiegen waren. Nachdem das Zarenreich 1594 und 1605 in zwei Feldzügen erfolglos versucht hatte, nach Dagestan vorzustoßen, wo es schließlich am Widerstand des muslimischen Kumyken-Reichs scheiterte, zog es sich abrupt nach Norden zurück und gab seine Ambitionen auf eine Eroberung dieser Gebiete auf.

Erst unter Peter I. ergriff das zu einer europäischen Großmacht aufstrebende Russland erneut die Initiative. Nachdem die Kabarda 1711 von Russland annektiert worden war, konnte der Zar im Rahmen seines Persienfeldzugs 1722 entlang der Kaspische Küste in südliche Richtung tief nach Dagestan vordringen. Infolge der sich verstärkenden Militarpräsenz gelang es den Russen, neue Stützpunkte im Nordostkaukasus zu errichten und von dort aus die Pressionen gegen die südlich der großen Flussläufe gelegenen Gebiete signifikant zu erhöhen. Für die Bevölkerung der tschetschenischen Ebene bedeutete dies ein Leben unter russischer Besatzung. Denn immer dann, wenn sich die Tschetschenen weigerten, deren Gesellschaft keinerlei soziale Stratifikation kannte und demnach auch keine sozialen Klassen herausgebildet hatte, die auf Unterwerfung abzielenden Forderungen der Russen zu erfüllen, wurden sie zum Ziel militärischer Gewalt. Die in den russischen Quellen “Strafexpeditionen” genannten Aktionen legten immer wieder ganze Landstriche der Ebene in Schutt und Asche. Dabei handelt es sich um Feldzüge, die russische Chronisten mit großer Genauigkeit beschrieben haben. Ihre Schilderungen lassen keinen Zweifel daran, dass die autochthone Bevölkerung Tschetscheniens damals in bisher nicht gekannter Weise bekämpft wurde.

Der Beginn eines historischen Konflikts

Unter diesen Vorzeichen kam es 1757 zu einer gewaltsamen Erhebung in Tschetschenien, an der sich weite Teile der in der Ebene siedelnden Bevölkerung beteiligten. Doch anstatt die Revolte als Reaktion gepeinigter Menschen auf die sich zu ihren Ungunsten entwickelnden sozioökonomischen Bedingungen zu verstehen, reagierte das Zarenreich mit einer Intensivierung seines militärischen Engagements. In gigantischem Ausmaß ging das russische Militär jetzt gegen Aufständische und Zivilbevölkerung vor, zerstörte Siedlungen, rodete Felder, trieb das Vieh fort und requirierte Eigentum. Im Gegensatz zu früheren Tagen war das Zarenreich nun aber nicht mehr nur in einzelnen Strafexpedition aktiv, sondern führte 24 Jahre lang Krieg gegen die Tschetschenen. Der zarische Historiker Vasilij Potto beschrieb diese Zeit später mit dramatischen Worten. Ganz Tschetschenien habe damals einem Inferno geglichen, die großen Dörfer der Ebene seinen vollständig vernichtet worden und die Tschetschenen hätten furchtbare Verluste erdulden müssen, was sie schließlich dazu gezwungen habe, ihre russischen Feinde um Gnade zu ersuchen.

Der Beginn des islamisch geprägten Widerstands

Unter dem Eindruck zweier Jahrzehnte des Krieges kam es 1785 schließlich zu einer erneuten Revolte. Abgesehen davon, dass sich diese Erhebung gegenüber ihren Vorläufern vor allem durch ihre Ausmaße unterschied, zeichnete sie sich durch ein bestimmendes Wesensmerkmal aus – eine islamische Prägung. In einem Militärrapport von März 1785 wird darüber berichtet, dass ein Mann, der auf den Namen Učerman höre, seit kurzem jedoch den Titel „Scheich“ führe und von seinen Mitmenschen Imam genannt werde, infolge eines religiösen Erweckungserlebnisses damit begonnen habe, unter seinen Landsleuten den Islam zu predigen. Obwohl Učerman, der als Imam Mansur in die Geschichte eingehen sollte, nachweislich über keine islamische Bildung verfügte, sondern Analphabet war und von den Religionsgelehrten Dagestans deswegen hämisch verspottet wurde, gelang es ihm, seine Landsleute in den folgenden Monaten mithilfe religiöser Appellationen zu einem Großaufstand gegen Russland zu mobilisieren.

Um seine Mitmenschen von sich zu überzeugen, bedeutete er ihnen, dass schon bald Wunder geschähen, die die Rechtmäßigkeit seiner Mission bewiesen. Gleichzeitig gab sich Mansur als Imam zu erkennen, kündigte den unmittelbar bevorstehenden Beginn der Endzeit an und erklärte es zur religiösen Pflicht der Muslime, ihre Heimat von der russischen Herrschaft zu befreien. Nachdem der Aufstand bereits im Folgejahr zerschlagen worden und Mansur in den Nordwestkaukasus zu den Tscherkessen geflohen war, kamen die russischen Entscheidungsträger zu dem Schluss, dass die Tschetschenen nicht nur kriminelle Räuber, sondern vor allem religiöse Fanatiker seien.

Das russische Bild des tschetschenischen Islam

Man darf annehmen, dass es 1785 in ganz Tschetschenien nicht einen einzigen einheimischen Islamgelehrten gegeben sowie lediglich eine rudimentär ausgeprägte islamische Infrastruktur existiert hat. Darüber hinaus war Mansur ohne Zweifel ein religiöser Laie, der weder Arabisch verstehen noch den Koran studieren konnte. Aus dieser Faktenlage kann man daher folgende Erkenntnis ableiten:

Obwohl oder vielleicht gerade weil die Tschetschenen im letzten Drittel des 18. Jahrhundert über keinerlei tiefgreifende Kenntnisse des Islam verfügten und die Religion bei ihnen lediglich oberflächlich verankert war, konnte Mansur mit seiner religiösen Mission, deren Agenda sich unter programmatischen Gesichtspunkten als wenig profund herausstellt, überhaupt erfolgreich sein. Dass man die Erhebung auf russischer Seite folglich nicht als das erkannte, was sie tatsächlich war, nämlich die Reaktion einer seit Jahrzehnten bekämpften Bevölkerung auf das repressive Kolonialregime der russischen Besatzungsmacht, sondern sie wegen Mansurs Selbstinszenierung als islamische Erlösergestalt für das Symptom eines weit verbreiteten religiösen Fanatismus hielt, lag an der völligen Unkenntnis, der die zarischen Behörden damals in Hinblick auf die Religion der Tschetschenen unterlagen. Entscheidend aber war, dass der tschetschenische Islam ungeachtet seiner oberflächlichen Ausprägung fortan mit dem unauslöschlichen Stigma des Fanatismus behaftet war und ihm nun unterstellt wurde, sich genuin gegen Russland zu richten.

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Dr. Christian Osthold

Christian Osthold ist Historiker und als Experte für Tschetschenien und den Islamismus tätig. Darüber hinaus befasst er sich mit islamisch geprägter Migration sowie dem Verhältnis der Politik zum institutionalisierten Islam in Deutschland.

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Christian Osthold ist Historiker. Seine Schwerpunkte liegen auf Russland, dem Nordkaukasus und dem Islamismus. Darüber hinaus befasst er sich mit islamisch geprägter Migration sowie dem Verhältnis der Politik zum institutionalisierten Islam in Deutschland.

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