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Falschmeldung der BBC zu Utrecht – Eine fiktive Spur nach Tschetschenien

von Christian Osthold 27/03/2019
von Christian Osthold 27/03/2019

Aufgrund der schockierenden Grausamkeit, mit welcher der Rechtsterrorist Brandon T. am 15. März 2019 insgesamt 50 Menschen in Christchurch tötete, ist die Sorge vor Vergeltungsaktionen militanter Islamisten groß. Dass auch etablierte europäische Medienhäuser davon betroffen sind, zeigt das Beispiel der BBC. Was an einer von ihr kolportierten Theorie zur Person des Täters dran ist, soll im Folgenden geklärt werden.

Als sich am 18. März 2019 die Meldung über einen Anschlag in Utrecht verbreitete, in dessen Verlauf nach gegenwärtigem Kenntnisstand neben zahlreichen Verletzten wenigstens drei Menschen ums Leben kamen, und die niederländischen Behörden rasch von einem terroristischen Hintergrund sprachen, lag die Vermutung nahe, der Fall könnte in Verbindung zum Massaker von Christchurch stehen. Bislang sind allerdings weder die Hintergründe der Tat noch nähere Informationen zu deren Urheber bekannt, von dem man lediglich weiß, dass es sich bei ihm um einen 37-jährigen Türken namens Gökmen Tanis handelt.

BBC meldet Verbindung zum Kaukasus-Emirat

Trotz oder vielleicht gerade aufgrund dieser spärlichen Kenntnislage sind bereits verschiedene Theorien im Umlauf. Die wohl brisanteste von ihnen wurde unlängst von der BBC kolportiert und besagt, der Täter habe in der Vergangenheit für das Kaukasus-Emirat in Tschetschenien gekämpft. Diese Information will die türkische Filiale der britischen Rundfunkanstalt von einem einheimischen Geschäftsmann erhalten haben. Belege dafür konnte sie bislang allerdings nicht liefern. Dies führt nachgerade zu der Frage, wie realistisch die Behauptung tatsächlich ist.

Zu ihrer Klärung ist es nötig, einen näheren Blick auf das Kaukasus-Emirat zu werfen, welches vom Bundesamt für Verfassungsschutz als Terrormiliz geführt wird. Deren Existenz wiederum ist eine unmittelbare Folge des Zweiten Tschetschenienkrieges, welcher entgegen der offiziellen Lesart des Kreml keineswegs 2009 endete, sondern sich lediglich in den Untergrund verlagerte. Dazu kam es, weil die tschetschenische Regionalregierung im Rahmen ihres Feldzugs gegen islamistische Terroristen auf Geheiß Moskaus immer brutaler gegen die eigene Bevölkerung vorgegangen war.

Verhältnisse in Tschetschenien wurden lange ignoriert

Um in Tschetschenien ins Fadenkreuz der Behörden zu geraten, reichte es bereits aus, als Islamist diffamiert zu werden oder einen solchen zu kennen. Sobald eine Person in diesem Sinne verfolgt wurde, waren ihre in der russländischen Verfassung garantierten Bürgerrechte faktisch außer Kraft gesetzt. Die Methoden, mit der die Regionalregierung gegen mutmaßliche Terroristen vorging, reichten von willkürlichen Verhaftungen und Sippenhaft über Folterungen bis hin zu Morden. In Europa ist diese Thematik lange von den Medien ignoriert und erst in Zusammenhang mit der Verfolgung sexueller Minderheiten thematisiert worden.

Dies ändert jedoch nichts an den katastrophalen Zuständen, die seit vielen Jahren in Tschetschenien herrschen. So sind dort offiziellen Daten zufolge zwischen 1999 und 2018 insgesamt mehr als 3.000 Personen spurlos verschwunden. Die Anzahl von Menschen, die ihm Rahmen sogenannter Antiterroroperationen ums Leben kamen, ist kaum von unabhängiger Seite zu ermitteln, dürfte allerdings noch weitaus höher liegen.

Politische Willkür und Gewalt gehören zum Alltag

Nach Jahren dieses kumulativen Ansturms auf alle Grundsätze humanen und zivilisierten Verhaltens war die tschetschenische Bevölkerung schließlich derart eingeschüchtert, dass sie das Klima der Angst, welches fortan ihren Alltag bestimmte, hilflos akzeptierte. Nur wenige Personen fassten in dieser aussichtslosen Situation den Entschluss, gegen die ursächlichen Verhältnisse vorzugehen.

Im Gegensatz zu den Darstellungen der internationalen Presse handelte es sich dabei keineswegs bloß um radikale Muslime, die von der Idee des Dschihad gegen Russland beseelt waren, sondern um Personen, die sich weigerten, ein politisches System zu akzeptieren, dessen Existenz auf der Terrorisierung der eigene Bevölkerung basierte. Dieser Befund darf nicht als Legitimation der grausamen Anschläge fehlgedeutet werden, die das Kaukasus-Emirat während der folgenden Jahre in Russland beging. Wohl aber lässt er erkennen, dass die Organisation ihren Zulauf nicht primär aus radikalen Muslimen, sondern aus den Opfern von politischer Willkür und staatlich organisierter Gewalt generierte.  

Islam nicht Ursache, sondern Vehikel des Widerstands

Wenn sich junge Tschetschenen seit November 2007 dem Kaukasus-Emirat anschlossen, dann taten sie dies in der Mehrheit der Fälle also nicht, um ihre Heimat in einen islamischen Gottesstaat zu verwandeln, auch wenn die Führung des Emirats in zahlreichen Pressemitteillungen die Errichtung eines Kalifats unumwunden zu ihrem Primärziel erklärte. Wie gezeigt, wollten sie stattdessen die Regionalregierung bekämpfen, welche das Land auf Geheiß Moskaus in einem eisernen Würgegriff hielt. Der Islam war demnach nicht die Ursache dieses Ansinnens, sondern diente lediglich als dessen Vehikel.

Diese Feststellung ist bedeutsam, weil sie erklärt, warum in den Reihen des Emirats vor allem Tschetschenen kämpften. Zwar gab es dort durchaus auch Angehörige anderer Volksgruppen, doch gehörten diese nicht selten Einheiten an, die außerhalb Tschetscheniens auf dem Territorium der anderen nordkaukasischen Republiken operierten. Darüber hinaus handelte es sich bei diesen Nationalitäten nahezu ausschließlich um solche, die in der Russischen Föderation ansässig waren. Die Zeit, da Kämpfer aus dem Ausland nach Tschetschenien kamen, um sich dem Kampf gegen Moskau anzuschließen, waren damals längst vorbei.

Verbindung zum Kaukasus-Emirat ergibt keinen Sinn

Insofern lässt sich sagen, dass die Meldung, Gökmen Tanis habe in Tschetschenien für das Kaukasus-Emirat gekämpft, keinen offenkundigen Sinn ergibt. Dies gilt umso mehr, als sie nicht erklären kann, warum sich ein in den Niederlanden lebender Türke dem tschetschenischen Widerstand gegen deren von Moskau bevollmächtigte Regionalregierung anschließen sollte. Nimmt man zur Kenntnis, dass Tanis in der Vergangenheit zudem offenbar als Krimineller in Erscheinung getreten ist, scheinen auch altruistische Motive nahezu ausgeschlossen.

Warum aber hat die BBC in Ermangelung stichhaltiger Belege trotzdem die Meldung über eine etwaige Mitgliedschaft des Täters von Utrecht im Kaukasus-Emirat herausgegeben? Die Antwort auf diese Frage dürfte sich in dem negativen Ruf finden, welcher den Tschetschenen zunächst in Russland sowie später auch in Europa vorauseilte und sie pauschal als islamische Fanatiker mit einer stark ausgeprägten Affinität zu Terrorismus diffamiert. Wie ich bereits 2018 in einem Beitrag dargelegt habe, basiert diese Reputation auf einem historisch gewachsenen Narrativ, dessen Entstehung im ausgehenden 18. Jahrhundert zu verorten ist und seitdem von russischer Seite verbreitet worden ist.

BBC verbreitet Meldung ohne Belege  

Dass mittlerweile längst auch europäische Medien diese Optik nahezu unreflektiert übernommen haben, zeigt nun die Berichterstattung der BBC. Obwohl offenkundig kein nachvollziehbarer Zusammenhang zwischen dem Urheber der Anschläge von Utrecht und den politischen Zielen besteht, die die Angehörigen des Kaukasus-Emirats mehrheitlich verfolgen, scheint die britische Rundfunkanstalt die Meldung augenscheinlich für ausreichend plausibel erachtet zu haben, um sie ohne irgendeinen stichhaltigen Beleg in die Welt zu setzen.

Dieses Vorgehen stiftet nicht nur Verwirrung, sondern ist auch grob fahrlässig, trägt es doch nicht nur zur Legendenbildung, sondern auch dazu bei, der ohnehin schon schwer ramponierten Reputation einer Volksgruppe weiteren Schaden zuzufügen, die mit den Anschlägen von Utrecht nicht das Geringste zu tun hat.

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Christian Osthold

Christian Osthold ist Historiker. Seine Schwerpunkte liegen auf Russland, dem Nordkaukasus und dem Islamismus. Darüber hinaus befasst er sich mit islamisch geprägter Migration sowie dem Verhältnis der Politik zum institutionalisierten Islam in Deutschland.

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