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Das Imageproblem der Tschetschenen

von Christian Osthold 21/05/2018
von Christian Osthold 21/05/2018
Die tschetschenische Diaspora in Europa hat ein Imageproblem. Ob Konflikte in Asylbewerberheimen, Verwicklungen in die organisierte Kriminalität oder islamistischen Terror – in all diesen Bereichen waren zuletzt Tschetschenen aktiv. Trotzdem wäre es falsch, die Volksgruppe unter Generalverdacht zu stellen.

Als unlängst bekannt wurde, dass der islamistische Attentäter von Paris, der am 12. Mai 2018 auf offener Straße einen Mann tötete und mehrere Passanten verletzte, aus Tschetschenien stammte, entstand einmal mehr der Eindruck, das Kaukasusvolk sei besonders gefährlich. Der brutale Mord an der siebenjährigen Tschetschenin Hadishat aus Wien, die nur einen Tag zuvor durch die Hand eines Landsmannes starb, schien diese Annahme zu bestätigen.

Ruin der eigenen Reputation

Beschäftigt man sich jedoch vertieft mit der tschetschenischen Geschichte, gewinnt man rasch eine andere Sicht, die auf zwei Erkenntnissen beruht. Kaum ein Volk hat in den vergangenen 250 Jahren so viel Elend erlebt wie das tschetschenische. Und keine andere Nation leidet heute mehr unter dem Ruin der eigenen Reputation. Folglich ist es an der Zeit, eine Lanze mit den Tschetschenen zu brechen und die unsäglichen Vorurteile gegen sie auszuräumen.

Diesem Ansinnen sei das Folgende vorausgeschickt. Dass den Tschetschenen in Europa gegenwärtig ein schlechter Ruf vorauseilt, liegt weniger an ihnen, als vielmehr daran, dass die westlichen Medien ihr von Russland konstruiertes Narrativ übernommen haben. Dazu kam es, als die Tschetschenen 1995 im Zuge der Konfrontation mit Moskau vermehrt im Ausland bekannt wurden.

Anstatt den Krieg, der ursprünglich nichts mit Religion zu tun hatte, wahrheitsgemäß als separatistischen Konflikt darzustellen, zeichneten russische Staatsmedien bereits früh ein Zerrbild, um die eigene Politik ostentativ in ein günstiges Licht zu rücken.

Tradition der Diffamierung

Der Lesart des Kreml zufolge handelte es sich bei den Tschetschenen um ein Volk krimineller Islamisten, die danach trachteten, Russland zu zerstören. Diese Darstellung ist derart absurd, dass es schwerfällt, sie überhaupt ernsthaft zu diskutieren. Dass sie heutzutage dennoch in weiten Teilen der russischen Gesellschaft akzeptiert und für die Betroffenen somit zu bitterem Ernst wird, ist indes kein Zufall. Kaum jemand weiß, dass das ihr zugrunde liegende Narrativ keine neuerliche Erscheinung darstellt, sondern in einer alten Tradition steht.

Als das Zarenreich zu Beginn des 18. Jahrhunderts die Unterwerfung Tschetscheniens ins Werk setzte, schlug ihm seitens der Einheimischen massiver Widerstand entgegen, deren Kultur weder Fürstenherrschaft noch Staatlichkeit kannte. Zunächst waren die zarischen Offiziere dazu geneigt, diese Renitenz mit vermeintlicher Rückständigkeit zu erklären. Als 1785 jedoch eine Revolte unter religiösen Vorzeichen ausbrach, identifizierte man den Islam als ursächlich.

Fortan wurde alles, was tschetschenische Gruppen zur Verteidigung ihrer Heimat unternahmen, in einen islamischen Referenzrahmen gesetzt und als „religiöser Fanatismus“ gedeutet. Dass die Tschetschenen damals bloß oberflächlich islamisiert und selbst ihr Anführer islamischer Laie war, wurde dabei ebenso geflissentlich ignoriert wie die Tatsache, dass die Erhebung nicht im luftleeren Raum erfolgte, sondern die Reaktion auf eine langjährige Phase kolonialer Repression darstellte.

Das Ressentiment als politisches Instrument

Nach der Niederschlagung des Aufstandes waren die Tschetschenen mit einem unauslöschlichen Stigma versehen. Ihren genuinen Freiheitsdrang in die Schablone des Fanatismus zu pressen, erschien den Zaren opportun, weil sich dieses Verfahren dazu eignete, die eigene, von äußerster Brutalität geprägte Politik zu legitimieren.

Somit ist wenig überraschend, dass später auch die Bolschewiki regen Gebrauch von ihm machten. Die sowjetischen Quellen belegen, dass man den tschetschenischen Widerstand gegen die Kollektivierung der Landwirtschaft sowie den Versuch, ihre als schädlich diffamierten Traditionen zu vernichten, gleichermaßen als Beleg für islamischen Fanatismus deutete.

Eine abgrundtiefe Lüge

Als die Tschetschenen am 23. Februar 1944 auf Befehl Stalins nach Zentralasien deportiert wurden, bezichtigte der Diktator seine Opfer pauschal des Hochverrats und erklärte, jene hätten sich mit Deutschland verschworen. Die Behauptung, 397.000 sowjetische Bürger hätten mit einem Feind kollaboriert, dessen reguläre Streitkräfte ihre Heimat niemals betreten hatten, ist eine abgrundtiefe Lüge, die dem Zweck diente, die fahrlässige Tötung von mindestens 100.000 Menschen zu rechtfertigen. Die sowjetische Öffentlichkeit hat diese Lüge gekauft. Dies war nur möglich, weil die Reputation der Tschetschenen in jenen Tagen längst zerstört war.

Als die tschetschenische Führung nach 1991 Souveränität von Moskau verlangte, hatte man im Kreml keine Hemmungen, diese Forderung gewaltsam zu untergraben. Um den am 18. Dezember 1994 gegen die eigene Bevölkerung entfesselten Krieg als Notwehr darzustellen, reichte es nicht, ausschließlich auf Verstöße gegen die verfassungsmäßige Ordnung zu verweisen, weshalb Moskau die Schimäre einer islamistischen Bedrohung in den Mittelpunkt stellte.

Die Macht der Propaganda

Wie stark die Folgen dieses Manövers bis heute in Russland wirken, illustriert eine Umfrage, die 2005 unter dem Slogan „Wer sind wir?“ von der Zeitung „Komsomol’skaja Pravda“ durchgeführt wurde. Ihr zufolge hielten 51 Prozent der Befragten Tschetschenen für gefährlich, während ihnen 19 Prozent einen stark ausgeprägten Hang zur Gewalttätigkeit attestierten.

Nachdem man die gleiche Umfrage auch in mehreren sowjetischen Nachfolgestaaten durchführt hatte, zeigte sich, dass dort 33 Prozent der Teilnehmer Tschetschenen sogar mit Terroristen gleichsetzten. Auch eine 2007 erfolgte Studie zur Toleranz der Russen gegenüber ethnischen Minderheiten förderte ähnliche Ergebnisse zutage.

Während lediglich 1,5 Prozent angaben, Sympathie für Tschetschenen zu hegen, erklärten 19 Prozent der Befragten, sie als „Feinde“ zu betrachten, während 18,5 Prozent aussagten, ihnen mit tiefem Misstrauen zu begegnen. Einer Erhebung von 2010 zufolge galten die Tschetschenen gar als unbeliebtestes Volk Russlands, wohingegen eine Telefonumfrage des Radiosenders „Echo Moskvy“ von 2017 ergab, dass 89 Prozent der Teilnehmer Angst hatten, einem Tschetschenen im Dunkeln zu begegnen.

Eine Eigenmarke

Man kann konstatieren, dass die Tschetschenen bis heute unter einem Image leiden, das ihnen in ihrer Heimat aufgezwungen, in Russland verbreitet und schließlich nach Europa exportiert wurde. Dies hat dazu geführt, dass Verbrechen, die heutzutage von Tschetschenen verübt werden, nicht nur übermäßig viel Aufmerksamkeit erzeugen, sondern auf die gesamte Volksgruppe zurückfallen.

In Russland ist das Narrativ des „tschetschenischen Gangsters“ längst zu einer Eigenmarke geworden, die sich reger Vermarktung erfreut. Viel zu selten ist bisher die Frage gestellt worden, warum nach jedem politischen Mord stets Tschetschenen als Täter präsentiert werden. Nun ist es natürlich schwierig, von außen Einblicke in die Ermittlungen russischer Behörden zu nehmen. Gleichwohl kommt man nicht umhin festzustellen, dass in solchen Fällen ein Eindruck erzeugt wird, welcher der Öffentlichkeit nicht nur vertraut ist, sondern ihr zudem auch plausibel erscheint.

Nicht repräsentativ

In Deutschland können an dieses Narrativ gekoppelte Ressentiments nur funktionieren, weil ihnen manche Tschetschenen, die als Flüchtlinge in westlichen Staaten leben, durch kriminelle Aktivitäten massiv Vorschub leisten. Damit verstoßen sie nicht nur gegen die Gesetze von Ländern, die ihnen Asyl gewährt haben, sondern fügen dem Ansehen ihrer gesamten Nation auch massiven Schaden zu. Obwohl innerhalb der tschetschenischen Diaspora seit geraumer Zeit verstärkt kritische Stimmen erklingen, finden diese in der Öffentlichkeit kaum Gehör.

Dies ist bedauerlich, ändert jedoch nichts daran, dass es falsch ist, das Verhalten einer Minderheit als Beleg für die Gesinnung der Mehrheit heranzuziehen. Auch bei tschetschenischen Straftätern muss der Grundsatz gelten, dass es sich bei ihnen in erster Linie um Kriminelle handelt. Kriminelle aber zeichnen sich dadurch aus, dass sie das moralische Wertesystem ihrer Gemeinschaft verlassen haben, weshalb ihr Handeln nicht als repräsentativ für jene gelten kann.

Eine offene Debatte

Aus heutiger Sicht ließe sich die Reputation der Tschetschenen unter folgenden Voraussetzungen reparieren. Erstens müsste die Diaspora mutiger als bisher einen kritischen Diskurs über Personen führen, deren Verhalten die eigene Gruppe in Verruf bringt. Hier sind vor allem junge, gut ausgebildete Menschen gefragt, die das Leben in Europa kennen und längst integriert sind. Von ihnen gibt es weit mehr, als der Allgemeinheit bekannt ist, jedoch werden sie kaum wahrgenommen.

Zweitens müssten sich die Medien klarmachen, dass das Image der Tschetschenen aus den dargelegten Gründen schwer beschädigt ist, weshalb Einzelfälle grundsätzlich der gesamten Diaspora zur Last gelegt werden. Aus diesem Bewusstsein folgt die Verantwortung, keine etablierten Ressentiments mehr zu schüren. Dies würde erheblich dazu beitragen, die Tschetschenen in der Öffentlichkeit als das zu sehen, was sie eigentlich sind – normale Menschen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Christian Osthold

Christian Osthold ist Historiker. Seine Schwerpunkte liegen auf Russland, dem Nordkaukasus und dem Islamismus. Darüber hinaus befasst er sich mit islamisch geprägter Migration sowie dem Verhältnis der Politik zum institutionalisierten Islam in Deutschland.

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