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„Inside Chechnya“ – Teil 2: Grozny

von Christian Osthold 23/06/2017
von Christian Osthold 23/06/2017
Während meiner Zeit in Tschetschenien fuhr ich regelmäßig nach Grozny. Kaum ein Begriff ist heute enger mit dem Schrecken des Krieges verbunden, der am 11. Dezember 1994 wie eine Naturgewalt über das kleine Land im Kaukasus hereinbrach, als der Name der tschetschenischen Hauptstadt.

Im Jahre 1818 als Militärfort gegründet, wurde Grozny, dessen Bezeichnung ursprünglich „drohende Festung“ bedeutete, in der Folgezeit zum Symbol des russischen Primats in Tschetschenien. Die Tatsache, dass Moskau 176 Jahre später erneut von hier aus gegen die Tschetschenen losschlug, bestätigt den unter Historikern bekannten Grundsatz, dass sich Geschichte zwar nicht wiederholt, wohl aber in Reimen verläuft.

Grozny – eine Stadt im Wandel

Im Gegensatz dazu markiert der Exodus der russischen Bevölkerung, der sich während der 1990er Jahre in Grozny abspielte, eine neue Entwicklung. Da die Stadt seit ihrer Gründung Zentrale russischer Macht in Tschetschenien gewesen war, hatte es hier bis zum Zusammenbruch der UdSSR eine slawische Dominanz gegeben. Gemäß dem sowjetischen Zensus von 1989 lebten insgesamt 78 Prozent der Russen Tschetscheniens in Grozny, bei einem Anteil von nur 23,5 Prozent Tschetschenen.

Weiß man um die bewegte Vergangenheit, die Grozny noch bis vor wenigen Jahren ihren Stempel aufprägte, versetzt einen der Anblick, den die Stadt heute bietet, schnell ins Staunen. Nicht nur erstrahlt ihr Zentrum in nie dagewesenem Glanz, sondern entstehen an vielen Stellen auch neue Häuserzüge, darunter ein moderner Hochhauskomplex, das „Herz Tschetscheniens“ – die größte Moschee Russlands, sowie zahlreiche Prunkbauten. Sie alle dienen demselben Zweck: die Festigkeit des Bündnisses mit Moskau zu bezeugen.

Ein schöner Schein

In Anbetracht dessen hinterließ Grozny vom ersten Moment an einen überaus positiven Eindruck bei mir. Bereits zu Sowjetzeiten hatte die Stadt als eine der schönsten regionalen Zentren des Kaukasus gegolten, was sie vor allem den zahlreichen Grünanlagen verdankte, die ihre Promenaden und Boulevards beinahe festlich schmückten. Dass diese Idylle schließlich dem Inferno eines Krieges zum Opfer fiel, muss somit als umso größere Tragödie gelten.

Nichts ist umsonst

Mein Gastgeber machte mich bereits bei unserem ersten Besuch darauf aufmerksam, dass ich mich von all dem Glanz nicht täuschen lassen solle. Alles, so versicherte er mir, habe in Tschetschenien seinen Preis. Dass er diese Aussage nicht weiter präzisierte, empfand ich als implizierte Aufforderung, mir selbst ein Urteil zu bilden.

Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis ich verstand, was mein Freund gemeint hatte. So hübsch Grozny heute auch anmuten, so ruhig und friedlich seine Atmosphäre auch erscheinen mag, hatte ich nicht den geringsten Zweifel daran, dass dieser Frieden keines natürlichen Ursprungs war, sondern erzwungen wurde.

Starke Polizeipräsenz

Dabei handelt es sich um einen Befund, den nur verstehen kann, wer die Präsenz bewaffneter Sicherheitskräfte, die einen starken Kontrast zur beinahe verträumten Idylle des städtischen Lebens erzeugt, mit eigenen Augen gesehen hat. Schnell erkannte ich, dass das gesamte Stadtzentrum von Soldaten bewacht wurde. Auch standen alle strategisch wichtigen Punkte sowie Regierungsgebäude unter Polizeischutz.

Sicherheit hat ihren Preis

Auf den größeren Straßen patrouillierten rund um die Uhr Einsatzkräfte. Immer wieder sah ich hier gepanzerte Fahrzeuge und militärische Wachposten. Der Umstand, dass Milizionäre offen Maschinengewehre trugen, machte deutlich, dass jeder Angriff auf die staatliche Ordnung dramatische Folgen haben würde. Da dies offenkundig der Preis für die Sicherheit im öffentlichen Raum war, musste die Bedrohungslage noch immer akut sein. Tatsächlich wird Tschetschenien bis heute immer wieder von Terroranschlägen erschüttert.

Die Tatsache, dass das Leben in Grozny ohne Zweifel sicherer geworden war, änderte jedoch nichts daran, dass die Bevölkerung nicht am Wohlstand teilhatte, den der Frieden mit Moskau bewirkte. Dies wurde mir bewusst, als ich einmal Geld von einer Bank abheben wollte. Dabei stellte ich fest, dass von den zahlreichen Bankautomaten der Stadt nur ein einziger in Betrieb war, mit der Folge, dass den ganzen Tag über reger Andrang herrschte.

Später erfuhr ich, dass dieser Engpass kein Zufall, sondern von der Regierung gewollt war. Zudem sagte man mir, dass auch strenge Grenzen für Bargeldabhebungen existierten. Diese Restriktionen wirkten umso befremdlicher, als ich an mehrmals eine Kolonne italienischer Sportwagen durch die Straßen rasen sah, deren Fahrer offenbar zum Umfeld der Regierung gehörten. Das leuchtende Image der Stadt wurde aber auch durch zahlreiche Stromausfälle getrübt, die – wie man mir versicherte – zur Normalität gehörten.

Der Mythos des Achmat Kadyrov

Die Durchsetzung dieser Ordnung, die der russische Oppositionspolitiker Alexej Navalnij als Feudalherrschaft bezeichnet, erfolgt jedoch nicht nur im Namen Ramzan Kadyrovs, sondern wird als Mission von dessen Vater dargestellt. Was dies bedeutet, offenbart ein Spaziergang durch das Stadtzentrum. Vielerorts sieht man dort Bilder von Achmat Hadschi Kadyrov. Als Mufti Tschetscheniens hatte dieser seine Landsleute 1994 zum Dschihad aufgerufen, bis er 1999 zum Kreml wechselte. Obwohl Kadyrov in seiner Heimat dafür scharf kritisiert, mitunter sogar gehasst wurde, hat ihn die Regierung seines Sohnes in einen regelrechten Heiligenschein gehüllt.

Der Vater der Nation

Dabei folgt sie einer Lesart, der zufolge Kadyrovs Seitenwechsel die Rettung Tschetscheniens gewesen ist. Aus diesem Grund wurden zu seinen Ehren überall in Grozny Denkmäler errichtet. Eines der ersten von ihnen, auf das ich stieß, bestand aus einer schwarzen Marmorplatte, in die das Bild Kadyrovs sowie der folgende Satz graviert waren: „Unsterblich ist Dein Name, Achmat Hadschi, wie auch Deine im Namen des Volkes vollbrachte Heldentat unsterblich ist“.

Da ich unbedingt mehr über die Darstellung Kadyrovs erfahren wollte, suchte ich schließlich das ihm gestiftete Museum auf, das sich am Ende des Putin Prospekts befindet. Dabei handelt es sich nicht nur um die Prachtstraße der Stadt, deren Name zum politischen Programm geworden ist, sondern auch um einen der gefährlichsten Orte der Kriegszeit. Damals hätten Fußgänger hier wegen der Heckenschützen kaum länger als 5 Minuten überlebt. Nun selbst hier zu sein, erfüllte mich mit andächtiger Demut, und mehr noch als zuvor dachte ich: „Krieg ist die Hölle!“

Glanz und Gloria

Vor dem Haupteingang des Museums trifft man auf zwei Marmorplatten, die jenes bekannte Zitat von Wladimir Putin enthalten, das der russische Präsident kurz nach der Ermordung Kadyrovs am 9. Mai 2004 geäußert hatte – „Unbesiegt schied er aus dem Leben!“ In einem Triumphbogen, der ebenfalls zum Musemskomplex gehört, entdeckte ich ein etwa zwei Meter hohes Plakat, das Achmat Kadyrov als Staatsmann zeigte und von dem Slogan „Wir lieben und erinnern uns“ untermalt war.

Meine Ausflüge nach Grozny hinterließen schließlich einen geteilten Eindruck. Einerseits war die Stadt so prächtig wie nie zuvor. Andererseits wird man sagen können, dass dieser Zustand für die meisten Menschen lediglich eine Fassade war. Dass die staatlich verordnete Loyalität gegenüber Moskau nicht mit dem Selbstverständnis eines Volkes konform geht, das 250 Jahre gegen den russischen Machtanspruch auf sein Land kämpfte, hatte ich längst begriffen. Weitaus wichtiger aber war, dass ich nun jene Lektion lernte, die der Kreml erst unter Wladimir Putin verstand: „Es ist unmöglich, die Tschetschenen von außen zu beherrschen.“

Intime Einblicke

Zu den prägendsten Erfahrungen, die ich in Grozny machte, gehörten meine Treffen mit Personen des öffentlichen Lebens. Dazu zählte neben prominenten Wissenschaftlern auch ein hochrangiger Beamter. Unsere Konversation ist mir in besonders guter Erinnerung geblieben, weil sie mir intime Einblicke in das politische Klima des Landes eröffnete. Obwohl es in unserem Gespräch vor allem um meine Forschungen ging, kam mein Gegenüber nicht umhin, immer wieder lobende Worte für den tschetschenischen Präsidenten zu finden.

Abweichung vom Protokoll

Nachdem er innerhalb kurzer Zeit mehrfach betont hatte, dass Ramzan Kadyrov nicht nur das rechtmäßige Oberhaupt der Tschetschenen, sondern auch ein Genie und begnadeter Wissenschaftler sei, bemerkte ich am betretenen Schweigen, das sich daraufhin bei den übrigen Anwesenden einstellte, dass diese Bemerkungen offenbar zum Protokoll gehörten, nicht aber vertieft werden mussten. Als ich mir dennoch die Frage erlaubte, an welcher Universität der tschetschenische Präsident promoviert habe, blickte mich mein Gesprächspartner entgeistert an.

Schließlich kamen wir auf die tschetschenische Diaspora in Deutschland zu sprechen. Dazu wollte man von mir wissen, ob ich Kontakte zu dieser hätte, was ich bejahte. Sofort fragte man, ob ich Näheres zu einzelnen Personen sagen könne. Auch bat man mich, die Namen meiner Bekannten zu nennen, sowie die Umstände von deren Übersiedlung nach Deutschland zu beleuchten. Schließlich erhielt ich noch eine Nummer, um künftig Informationen nach Tschetschenien weiterzuleiten.

Die Heimat ruft

Das Interesse der Regierung diene dem Zweck, Landsleute bei der Rückkehr in die Heimat zu helfen. Da sich Tschetschenien gegenwärtig in einer Umbruchsphase befinde, sei man auf deren Mitarbeit angewiesen. Diese Erklärung war mir suspekt. Was mit ihr gemeint war, sollte ich Wochen später auf einer Reise in die Berge erfahren – eine Region des Landes, die man als Fremder unter keinen Umständen ohne Schutz betreten sollte.

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Christian Osthold

Christian Osthold ist Historiker. Seine Schwerpunkte liegen auf Russland, dem Nordkaukasus und dem Islamismus. Darüber hinaus befasst er sich mit islamisch geprägter Migration sowie dem Verhältnis der Politik zum institutionalisierten Islam in Deutschland.

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