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Terror in St. Petersburg – Zwei Szenarien und ihre Bedeutung für die Antiterrorpolitik Moskaus

von Christian Osthold 03/04/2017
von Christian Osthold 03/04/2017

Sechs Jahre sind vergangen, seit die russische Hauptstadt zuletzt den Schrecken eines terroristischen Anschlags erleben musste. Damals hatte sich am 24. Januar 2011 ein Selbstmordattentäter auf dem internationalen Flughafen Domodedovo in die Luft gesprengt. Für die russische Regierung war dieser Tag, der 37 Tote sowie 130 Verletzte zur Folge hatte, jedoch nicht nur wegen der verheerend hohen Opferzahlen eine Katastrophe. Vielmehr stellte die Tatsache, dass islamische Terroristen ungehindert an einem öffentlichen Ort im Herzen des Landes zuschlagen konnten, unmissverständlich klar, dass der Terrorismus in Russland weder überwunden war, noch als Phänomen gelten konnte, dessen Kraft sich aus dem Krieg in Tschetschenien speiste.

Eine Chronologie des Terrors

Mit über 192 verbürgten Fällen verfügt die Russische Föderation trotz ihres jungen Alters über eine ungewöhnlich lange Chronologie terroristischer Anschläge. Anders als man aufgrund der internationalen Berichterstattung annehmen könnte, die sich naturgemäß auf die großen Terrorakte der Vergangenheit konzentriert hat, leidet das Land seit 1992 dauerhaft unter terroristischer Gewalt. Unbestritten ist, dass der Krieg, den der Kreml 1994 überstürzt in Tschetschenien begann, um die Separatisten der abtrünnigen Kaukasusrepublik mit Gewalt unter Kontrolle zu halten, den Beginn einer Entwicklung markiert, in deren Verlauf islamistische Gruppierungen kontinuierlich an Schlagkraft gewannen.

Als diese sich 2007 schließlich unter dem Dach des neugegründeten Kaukasus-Emirats zusammenfanden, war eine Institution entstanden, die man gut mit dem Islamischen Staat vergleichen kann. Da das Emirat die einzige Terrororganisation ist, deren Angehörige in den letzten Jahren Anschläge in Russland verübt haben, muss der erste Verdacht unweigerlich auf sie fallen.

Szenario 1: Das Kaukasus-Emirat

Die ursprüngliche Schlagkraft des Kaukasus-Emirats hat verschiedene Gründe. Einerseits wirkte sich aus, dass die Organisation zahlreiche Veteranen aus dem Tschetschenien-Konflikt rekrutieren konnte. Damit bildeten Personen ihren harten Kern, die über große Kampferfahrung verfügten und aufgrund persönlicher Verluste dazu bereit waren, sich selbst für den Kampf gegen Russland zu opfern. Andererseits zeichneten sich seine Mitglieder durch eine ultraorthodoxe Lesart des Islam – den Wahhabismus – aus, weshalb es ihnen leichtfiel, die von ihnen applizierte Gewalt zu sakralisieren, die stets Unschuldige das Leben kostete.

Schließlich muss man sehen, dass das Emirat nicht nur Tschetschenen, sondern all jenen Muslimen des Nordkaukasus eine Perspektive eröffnete, die im zivilen Leben gescheitert waren – einem Dasein, das in sämtlichen Republiken der Region bis heute von Armut und Erwerbslosigkeit geprägt ist. Die Vernetzung von Akteuren aus dem gesamten Nordkaukasus hatte indes zur Folge, dass das Emirat auf eine äußerst dezentrale Struktur zurückgreifen konnte, was es den Sicherheitsbehörden nahezu unmöglich machte, geplante Aktionen im Vorfeld zu erkennen.

Moskaus Strategie des „hit and pay“

Nach dem Anschlag auf den Flughafen Domodedovo, der ohne Zweifel in den Zenit seiner Macht fiel, geriet das Emirat jedoch immer mehr unter Druck. Durch eine Kombination aus repressiven Militärmaßnahmen, an denen sich nicht nur die örtlichen Polizeikräfte, sondern auch die Armee beteiligte, sowie die Überweisung gigantischer Finanzhilfen an die Regierung Ramzan Kadyrovs, der im Nordkaukasus heute als gefürchteter Vollstrecker von Moskaus Willen gilt, gelang es tatsächlich, die aktiven Zellen der Organisation nachhaltig zu schwächen. Im Ergebnis konnte das Emirat zwar nicht ausgeschaltet werden, doch hatte man dessen Aktionsradius drastisch eingeschränkt. Dies erklärt auch, warum es den Schwerpunkt seiner Aktivitäten künftig auf den Nordkaukasus und dessen Nachbarregionen verlagerte.

Die letzte Aktion, bei der Gotteskrieger einen Angriff auf eine Kaserne der Nationalgarde in Tschetschenien verübten, ist gerade einmal 10 Tage her. Stellte sich nun heraus, dass das Kaukasus-Emirat für den heutigen Anschlag verantwortlich wäre, müsste Moskau einsehen, dass seine bewährte Strategie zur Eindämmung von islamischem Terrorismus gescheitert ist – mit unabsehbaren Folgen.

Szenario 2: Der Islamische Staat

Obwohl es schwerfällt, die obigen Zusammenhänge zu ignorieren, ist es durchaus möglich, dass nicht das Kaukasus-Emirat, sondern der Islamische Staat hinter dem Bombenanschlag von St. Petersburg steckt. Für diese Annahme spricht, dass sich die Führung das Kaukasus-Emiras bereits 2014 offiziell dem IS angeschlossen und sich damit dem Befehl von dessen Kalifen Abu Bakr al Bagdadi unterstellt hatte. Hinzu kommt, dass seither ein Großteil der aktiven Kämpfer des Emirats nach Syrien gereist ist, wo Nordkaukasier wegen ihrer Kampferfahrung und militärischen Schlagkraft als dschihadistische Avantgarde gelten. Schließlich ist offensichtlich, dass Moskaus Intervention in Syrien Russland zu einem potentiellen Ziel des Islamischen Staates gemacht hat. Daher überrascht es nicht, dass der IS auch den Angriff auf die tschetschenische Nationalgarde vom 24. März 2017 für sich reklamiert hat.

Dass er die Aktion allerdings gänzlich ohne die Unterstützung des Emirats durchgeführt hat, darf dennoch als unwahrscheinlich gelten. Sollte sich herausstellen, dass der IS den Befehl zum Angriff auf die St. Petersburger Metro gegeben hat, hätte die Terrororganisation zum ersten Mal in einer europäischen Metropole Russlands zugeschlagen.

Terror als Machtdemonstration

Unabhängig davon, ob nun das Kaukasus-Emirat oder der IS für den jüngsten Terror in St. Petersburg verantwortlich ist, kann kein Zweifel daran bestehen, dass der heutige Anschlag auch als Machtdemonstration gemeint ist. Denn obwohl nach Angaben der russischen Innenbehörden bislang „nur“ 12 Tote und 47 Verletzte zu beklagen sind, detonierte der Sprengsatz, als sich Präsident Putin gerade auf dem nationalen Medienforum und damit unter den Augen der Weltöffentlichkeit befand. Somit ist klar, dass der heutige Terrorakt als unmissverständliche Kriegserklärung an die russische Regierung gedeutet werden kann.

Vor diesem Hintergrund vermag auch die Feststellung nicht zu beruhigen, dass im vorliegenden Fall offenbar kein Selbstmordattentäter involviert war, deren perfide Angriffe in Russland noch heute untrennbar mit den Schwarzen Witwen verbunden sind. Ganz egal, wohin die Spur des Terrors letztlich auch führen mag. Seit heute muss sich Moskau der bitteren Erkenntnis stellen, dass es die Geister, die es rief, noch immer nicht losgeworden ist.

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Christian Osthold

Christian Osthold ist Historiker. Seine Schwerpunkte liegen auf Russland, dem Nordkaukasus und dem Islamismus. Darüber hinaus befasst er sich mit islamisch geprägter Migration sowie dem Verhältnis der Politik zum institutionalisierten Islam in Deutschland.

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